1995 Recht & Gesellschaft
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1995
25. Januar 1995. Bonn. Bundesministerium der Justiz.
Margarete Meyer-Tabellion, Nomos-Verlag, macht Sigrun v. Hasseln mit Ministerialrat Prof. Dr. Dieter Strempel, zuständig für den Bereich „Rechtstatsachenforschung“ bekannt. Prof. Strempel, der im Rahmen seiner Tätigkeit für das BMJ die Buchreihe „Rechtstatsachenforschung“ mit ca. 35 Bänden herausgegeben hatte, wird sofort Mitglied des Vereins „Recht und Gesellschaft“ e.V. und sagt zu, Mitherausgeber der Gesamtstudie „Interdisziplinäres Forum. Bürger und Recht 2000“ zu werden.
09. März 1995. Bonn. Friedrich-Ebert-Stiftung.
Besprechung der Tagung „Arbeiten die Organe der Rechtspflege bei der Kriminalitätsbekämpfung gegeneinander?“
16. März 1995. Oldenburg (Oldb).
Mitglieder-Informationsaustausch über den Fortschritt des Projektes.
12.-13. Mai 1995. St. Augustin.
„Arbeiten die Organe d. Rechtspflege bei der Kriminalitätsbekämpfung gegeneinander?“ Tagung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. mit der Friedrich-Ebert-Stiftung.
12.-13 Juni 1995. Karlsruhe.
Autorentreffen (Gesamtstudie und ihre Bände) anlässlich der Eröffnung der von Prof. Strempel und Dr. Rennig konzipierten Ausstellung über die SED-Justiz „Im Namen des Volkes?“ im Schloss (vgl. Badische Neueste Nachrichten vom 13.06.1995).
04. August 1995.Hannover.
Treffen zur Konzeption des Projektes „Umgang mit unseren Schuldnern“.
25. August 1995. Oldenburg (Oldb).
Treffen zur Konzeption des Erziehungsbandprojektes.
25.-27. September 1995. Mainz. Deutscher Richtertag.
Treffen aller Mitwirkenden und Pressegespräch. Vorträge unserer Mitglieder beim Richtertag:
Prof. Dr. Fritz Sack: „Justiz, politischer Extremismus und Gewalt“
Prof. Dr. Hans-Bernd Schäfer: „Kein Geld für die Justiz - Was ist uns der Rechtsfrieden wert?“
Dr. Rolf Lamprecht: „Beratungsgeheimnis, ‚dissenting vote‘ und richterliche Unabhängigkeit“
06. Oktober 1995. Tübingen.
Prof. Dr. Hans Küng sagt seine Mitwirkung am Projekt zu.
13. Oktober 1995. Frankfurt/Main.
Treffen der Gesamtherausgeber der Nomos-Buchreihe: „Interdisziplinäres Forum. Bürger und Recht 2000“ mit M. Meyer-Tabellion, Nomos-Verlag. Verantwortliche Gesamtherausgeber sind Prof. Dr. Bernd Guggenberger, Sigrun v. Hasseln, Prof. Dr. Ernst-Gottfried Mahrenholz, Dr. Roland Makowka, Prof. Dr. Thomas Würtenberger (Zeitgeist und Recht) und - federführend - Prof. Dr. Dieter Strempel.
30. Oktober 1995. Oldenburg (Oldb).
Zweites Treffen der Mitwirkenden zur Konzeption des Erziehungsbandprojektes, insbesondere des Aktionstages „Jugend hat Recht“ am 8. Juni 1996.
03.-04. November 1995. St. Goarshausen. Loreleyfelsen.
Jahresmitgliederversammlung und Brainstorming Beiträge u.a. „Die Aufgaben des Rechts heute“. Gisela Becker, Amtsgericht Bonn; „Frauen im Strafrecht“. Petra Huckemeyer, JVA Vechta; „Brauchen wir wirkungsvollere Formen bei der Ahndung strafrechtlichen Unrechts?“ Prof. Walter Gropp, Universität Leipzig, jetzt Universität Gießen.
17. November 1995. Osnabrück.
Besuch des postmodernen Gebäudes der Bundesstiftung Umwelt und Treffen zur Konzeption des Umweltbandprojektes: „Technik und Umwelt im 21. Jahrhundert“ unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Hero Schall, Universität Osnabrück.
15. Dezember 1995. Hamburg. Landgericht.
Zweites Treffen zur Konzeption des Insolvenzbandprojektes: „Umgang mit Verschuldung heute und morgen.“
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1996
08. Juni 1996. Oldenburg (Oldb). Kulturzentrum PFL.
„Jugend hat Recht“ Bundesweiter Aktions- u. Mitmachtag des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. unter Mitwirkung der Biologischen Schutzgemeinschaft Hunte (BSH), des Bundesministeriums der Justiz, der Drogenhilfe Rose 12, des Freien Deutschen Autorenverbandes Niedersachsen, des Greenteams von Greenpeace, der Grundschule Hundsmühlen, des Jugendkulturzentrums Cadillac, der JVA für Frauen in Vechta, des Kindergartens Tungeln, des Kinderschutzzentrums Oldenburg, des Konfliktschlichtung e.V., des Niedersächsischen Justizministeriums, des Niedersächsischen Richterbundes, des Oldenburger Anwalts- und Notarvereins, der Oldenburger Jugendwerkstatt, Oldenburger Schulen und sonstiger Ausbildungsbetriebe, Oldenburger Gerichte und Staatsanwaltschaften, der Polizei Oldenburg, der Pro Techna, diversen Rockbands, der Sonderschule Oldenburg, des Stadtjugendrings, der Stadt Oldenburg, der Verkehrswacht Oldenburg und des Vereins Wildwasser e.V. mit Schülern und Sonstigen. Gäste aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen u.a. - Über die einzelnen Aktionen, Aufführungen, Aufsatz- und Plakatwettbewerbe sowie Diskussionsveranstaltungen ist die Broschüre „Jugend hat Recht“ erschienen.
08. Juni 1996. Oldenburg (Oldb).
Jahresmitgliederversammlung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V.
16. Juni 1996. Oldenburg (Oldb).
Weitere Grundsatz-Besprechung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. mit Vertretern der Stadt Oldenburg, insbesondere Kulturdezernent Dr. Seeber, über ein gemeinsames Jugendprojekt: „Menuhin-Projekt“ und „Jugendrechtshaus“ unter einem Dach.
19. Juni 1996. Oldenburg (Oldb).
Nachlese zum Aktionstag „Jugend hat Recht“. Ergebnis: Nach der Sommerpause soll weiterhin zusammengearbeitet werden.
25. Juni 1996. Vechta. JVA für Frauen.
Bilderausstellung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. unter Leitung der stell. Leiterin der JVA, Petra Huckemeyer. Die anlässlich der Plakataktion „Füreinander miteinander“ von Schülern für den Aktionstag „Jugend hat Recht“ gemalten Bilder über das Verhältniszwischen Polizei und Bürger wurden der JVA für Frauen in Vechta zur Verfügung gestellt und bei einem Pressegespräch in der JVA vorgestellt. Auf diese Weise konnten die in der JVA einsitzenden Frauen, die das Spruchband „Jugend hat Recht“ gefertigt hatten, auch etwas direkten Bezug zu dem Aktionstag erhalten; die Presse warb wiederum für einen netteren Umgang mit unseren Polizeibeamten.
03. September 1996. Oldenburg (Oldb).
Vorgründungsveranstaltung zu einem Jugendrechtshaus. Auftakt: Theaterstück der Cäcilienschule.
16.-20. September 1996. Karlsruhe.
Treffen der Autoren aus Anlass des Juristentages beim Empfang des Justizministers am 17.9. und auf Einladung des Nomos-Verlages am selben Tag.
02. Oktober 1996. Frankfurt/M., Frankfurter Buchmesse.
Treffen der Mitwirkenden
01. November 1996. Hannover.
Treffen der Herausgebergruppe: Insolvenzrecht.
11. Dezember 1996. Oldenburg (Oldb). Kulturzentrum PFL.
Gründung des Vereins „Jugendrechtshaus Oldenburg e.V.“ als erstes Jugendrechtshaus
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1997
13. März 1997. Bonn.
Treffen des Beirates und der Gesamtherausgeber der Nomos Buchreihe „Interdisziplinäres Forum. Bürger und Recht 2000“.
14. März 1997. Bonn.
Mitteleinwerbung durch Sigrun v. Hasseln für das Modell „Jugendrechtshaus“ im Bundesministerium der Justiz, im Bundesfamilienministerium und in der Stiftung Deutsche Jugendmarke. Vereinbarung über die Anmietung einer Standfläche bei künftigen Juristentagen in der Geschäftsstelle des DJT.
07. April 1997. Baden-Baden.
Detailbesprechung bzgl. der Nomos-Buchreihe: „Interdisziplinäres Forum. Bürger und Recht 2000“ mit Geschäftsführer Volker Schwarz und Frau Meyer-Tabellion sowie Prof. Strempel und Sigrun v. Hasseln.
07. April 1997. Darmstadt. Schader-Stiftung.
Persönliche Förderanfrage bei der Schader-Stiftung über das Jugendrechtshaus als Bestandteil einer sozialen Stadt im 21. Jahrhundert.
05. Mai 1997. Magdeburg. Justizministerium.
Gedankenaustausch über das neue Justizzentrum Halle zwischen Justizministerin Karin Schubert und der Autorin der beiden Aufsätze in der Deutsche Richterzeitung: „Justiz - Aufbruch in das 3. Jahrtausend“, DRZ 1993, 57 ff. und „Plädoyer für ein offenes Gericht in einem postmodernen Rechtscenter für alle“, DRZ 1994, 121 ff.
06. Juni 1997. Baden-Baden.
Autorenfest beim Nomos-Verlag.
19.-21. September 1997. Ihlow bei Strausberg.
Rechtspolitische Tagung und Jahresmitgliederversammlung im Gutshaus Ihlow. Aufgrund des Vorschlags der Mitglieder und Gäste aus den neuen Bundesländern soll geprüft werden, ob sich der Verein Recht und Gesellschaft e.V. - jedenfalls mit angedachten Projekten, wie weiteren Jugendrechtshäusern und der „School of human Law“ für Kinder und Erwachsene (Denkwerkstatt) - in den Großraum Berlin, vorzugsweise nach Brandenburg, orientieren soll.
15. Oktober 1997. Frankfurt/Main.
Vorstandssitzung und Treffen der Mitwirkenden anlässlich der Frankfurter Buchmesse im Hotel Palmenhof.
16.-25. Oktober 1997. Brandenburg.
Besichtigungsfahrt durch das Land Brandenburg zwecks Prüfung der Möglichkeiten, sich hinsichtlich geplanter Projekte des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. in den Großraum Berlin - nach Brandenburg - zu orientieren. Knüpfung zahlreicher Kontakte in mindestens vier Landkreisen.
13. November 1997. Hannover. Landtag.
Der (damalige) Kultusminister Prof. Rolf Wernstedt sagt seine Schirmherrschaft für das Pilotprojekt „Jugendrechtshaus Oldenburg“ zu.
13. November 1997. Köln. WDR.
Das Jugendrechtshaus wird im Fernsehsender Phoenix vorgestellt.
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1998
27. Januar 1998. Wittmund (Ostfriesland).
Vortrag über das Jugendrechtshaus vor Vertretern der Stadt und vor Vertretern von Ämtern der gesamten Region.
28. Januar 1998. Oldenburg (Oldb). Jugendrechtshaus.
Versammlung der in und um Oldenburg wohnenden Mitglieder des „Vereins Recht und Gesellschaft e.V.“ und außerordentliche Mitgliederversammlung des Tochtervereins Jugendrechtshaus Oldenburg e.V. aus Anlass der überraschend geäußerten Absicht einiger weniger Mitglieder des Tochtervereins, dem Wunsch der ehemaligen RAF-Terroristin Silke Maier-Witt zu entsprechen, bei der offiziellen Eröffnungsveranstaltung des Jugendrechtshauses am 12. Februar 1998 öffentlich eine Kindertalkrunde mit zu moderieren. Da sich die überwiegende Mehrheit wegen möglicher Irritationen in der Öffentlichkeit gegen dieses Vorhaben aussprach, verzichtete Silke Maier-Witt zu Beginn der Versammlung auf ihre Beteiligung am 12. Februar 1998. (Die Auseinandersetzung wurde ein Jahr später anlässlich der Tagung in Bad Boll aufgearbeitet; s. dort).
12. Februar 1998. Oldenburg (Oldb).
„Was geh‘n mich die andern an?“ Aktionstag Prävention des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. anlässlich der Eröffnung des Jugendrechtshauses Oldenburg.
04. März 1998. Hannover.
NLI-forum „Gesellschaft. Macht. Prävention - Prävention als Vernetzungsaufgabe von Schule, Jugendhilfe, Polizei und Justiz“ des Niedersächsischen Landesinstituts für Fortbildung und Weiterbildung im Schulwesen und Medienpädagogik. Vertretern von Ministerien, Schul- u. Amtsleitern und sonstigen Vertretern, die mit Jugendkriminalität und Prävention zu tun haben, wird das Modell Jugendrechtshaus vorgestellt.
25. März 1998. Nordenham.
Hella Hering-Ebbinghaus und Heidi Christoffers stellen anlässlich der Jahreshauptversammlung des Kinderschutzbundes das Modell „Jugendrechtshaus“ vor.
28. März 1998. Leipzig. Buchmesse.
„Tilly Timber auf Megaland. Geschichten rund um das Jugendrechtshaus.“ Das Kinder- und Jugendbuch wird von den Autoren Sigrun v Hasseln, Heidi Christoffers und Bernhard v. Hasseln anlässlich einer Autorenlesung mit Podiumsdiskussion vorgestellt.
06. Mai 1998. Werder-Petzow. Schloß Petzow.
Gründung des Landesverbandes „Jugendrechtshaus Brandenburg e.V.“
08.-09. Mai 1998. Wingst. Forsthaus Dobrock.
Tagung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V.: „Megaland Wingst. Wie kann man eine ‘School of human law’ gründen?“
05. Juni 1998. Schwerin.
Am Vorabend des Aktionstages „Frieden durch Recht“ hielt unser Vorstandsmitglied, Präsident des Landgerichts a.D., Dr. Roland Makowka, Hamburg, auf Einladung des Präsidenten des Landgerichts Schwerin, Ernst-Harald Dähnhardt, vor der Juristischen Gesellschaft Schwerin den Festvortrag: „Justiz im Umbruch“. Herr Dähnhardt hatte dortige Juristische Gesellschaft ins Leben gerufen.
06. Juni 1998. Schwerin. Landgericht.
„Frieden durch Recht“. Aktionstag des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. in Kooperation mit dem Landgericht Schwerin und dem Amtsgericht Schwerin.
Juni 1998. Kriminalpolizei Neuss.
Vorstellung des Jugendrechtshauses von Kriminalhauptmeisterin Gudula Jünemann, Oldenburg
12.-14. Juni 1998. Evangelischen Akademie in Bad Boll.
„Anstiftung zur Zivilcourage in Wirtschaft, Justiz, Schule und Kirche“. Erste Tagung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie in Bad Boll.
12. August 1998. Cottbus. Rathaus.
Gründung des Vereins „Cottbuser Jugendrechtshaus e.V.“
18.-22. September 1998. Hamburg. Deutscher Jugendgerichtstag.
Vorstellung des Modells „Das Jugendrechtshaus“ als Gemeinschaftsstand des Vereins Recht und Gesellschaft e.V., den Vereinen „Jugendrechtshaus Oldenburg e.V.“, „Jugendrechtshaus Brandenburg e.V.“, „Cottbuser Jugendrechtshaus“ und der Helene-Lange-Gesamtschule Oldenburg sowie der Jugendtheatergruppe Werder/Havel auf dem „Markt der Möglichkeiten“. Der Stand wurde unter Leitung von Frau Reuter-Kaminski, Oldenburg, gestaltet, und zwar von Schülern der Helene-Lange-Gesamtschule Oldenburg, Schülern des Heinrich-Heine-Gymnasiums Cottbus unter Anleitung des Schulleiters Dr. Wolfgang Friedemann, Schülern aus Strausberg unter Anleitung von Ilona Leu und Schülern aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark.
Das Jugendrechtshaus war Gegenstand eines Sonderreferates am19. September 1998 zum Thema Kinderrechtshäuser, das in dem Band der DVJJ über den Jugendgerichtstag veröffentlicht wurde. Außerdem führte eine Theatergruppe aus Michendorf, Landkreis Potsdam Mittelmark, das Stück „Die Welle“ auf und die Theatergruppe der Helene-Lange-Schule, Oldenburg, unter Leitung Doris Breuer Boers und Kerstin Hering Szenen aus „unserem Stück“ „Tilly Timber auf Megaland“. Das begeisterte die Veranstalter des Deutschen Jugendgerichtstag dermaßen, dass sie die Gruppe auch gleich zur Aufführung anlässlich der großen Abschiedsveranstaltung einluden.22.-25. September 1998. Bremen. Deutscher Juristentag.
Teilnahme des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit den Vereinen „Jugendrechtshaus Oldenburg e.V.“ u. „Jugendrechtshaus Brandenburg e.V.“ „Cottbuser Jugendrechtshaus“ und der Helene-Lange-Gesamtschule Oldenburg. Es konnten auch neue eigene Bücher vorgestellt werden. Mit Stolz erfüllte uns das pünktliche Erscheinen des zweiten Bandes unserer wissenschaftlichen Buchreihe „Interdisziplinäres Forum: Bürger und Recht 2000“ im Nomos Verlag, den Herr Prof. Strempel unter dem Titel „Juristenausbildung zwischen Internationalität und Individualität. Außerdem konnte unser erstes rechtspädagogisches Kinder- und Jugendbuch „Tilly Timber auf Megaland“ vorgestellt werden.
25. September 1998. Bremen. Überseemuseum.
Jahresmitgliederversammlung des „Vereins Recht und Gesellschaft e.V.“ mit Neuwahlen. Außerdem wurde - nach vorheriger Zustimmung der Betroffenen - beschlossen, dass künftig die jeweiligen Vorsitzenden der Tochtervereine, z.Zt. Jugendrechtshaus Oldenburg e.V., Jugendrechtshaus Brandenburg e.V. und Cottbuser Jugendrechtshaus e.V. als Mitglieder in den Beirat aufzunehmen und diese künftig zu Vorstandssitzungen einzuladen sind. Die Anwesenden sprachen sich im Hinblick auf das überregionale Engagement unseres Vereins für eine Verlegung des Vereinssitzes von Oldenburg in den Großraum Berlin aus. Eine Beschlussfassung darüber soll anlässlich der nächsten Mitgliederversammlung erfolgen.
09. Oktober 1998. Frankfurt/Main.
Frankfurter Buchmesse. Treffen der Mitwirkenden
20. November 1998. Wildeshausen/Niedersachsen
Festvortrag von Sigrun v. Hasseln. „Rechtsbewusstsein heute. Reicht es zum Zusammenleben?“
Dezember 1998. Cottbus und Bonn.
Projektbewilligung „Cottbuser Jugendrechtshaus“ durch die Stiftung Deutsche Jugendmarke e.V., Bonn, in Kooperation mit dem Land Brandenburg und der Stadt Cottbus.
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1999
21. Januar 1999. Rostock.
Vorstellung des Cottbuser Jugendrechtshauses vor Fachleuten in Rostock; Gründung einer Interessengruppe „Jugendrechtshaus Rostock“
26. Januar 1999. Cottbus.
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit dem Cottbuser Wirtschafts- und Presseclub zum Thema: Rechtsbewusstsein heute - reicht es zum Zusammenleben?
19.-21. Februar 1999. Evangelische Akademie Bad Boll.
„Terrorismus, Bestrafung, Versöhnung. Wie gehen wir in Deutschland mit ehemaligen Gewalttätern und Gewalttäterinnen um?“ Zweite Tagung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der evangelischen Akademie in Bad Boll.
04. März 1999. Gießen.
Die Vorsitzende des Vereins Jugendrechtshaus Oldenburg e.V., Heidi Christoffers, stellt das Modell Jugendrechtshaus anlässlich der Präventionstagung der Stadt Gießen vor.
29. April 1999. Potsdam.
Vorstellung des Jugendrechtshauses beim 1. Brandenburgischen Jugendgerichtstag in zum Thema „Ambulante Maßnahmen im Jugendstrafverfahren“.
20. Mai 1999. Cottbus.
Das Cottbuser Jugendrechtshaus stellte sich zum ersten Mal offiziell als Partner im Jugendstrafverfahren vor und plant in Zusammenarbeit mit Gericht, Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe, Bewährungshilfe, Verteidigern und der Fachhochschule Lausitz unter dem Stichwort „Ambulante Maßnahmen vor dem Hauptverhandlungstermin“ die Entwicklung und Durchführung eines ersten „rechtspädagogischen Trainingskurses“ später „Crash-Kurs“ genannt.
15. Juni 1999. Brandenburg an der Havel. Oberlandesgericht.
Grundlagenbesprechung mit der Rostocker Interessengruppe „Jugendrechtshaus Rostock“ und Sigrun v. Hasseln zur Vorbereitung einer Vereinsgründung in Rostock.
17. Juni 1999. Potsdam.
Das Cottbuser Jugendrechtshaus präsentierte sich beim „Jugendschutztag Brandenburg“.
01.-02. Oktober 1999. Cottbus.
„Recht haben und Recht bekommen - heute und morgen.“ Werden die rechtlichen Belange von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen einschließlich der älteren Mitbürger in unserem Rechtsstaat ausreichend berücksichtigt? Tagung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. und der Stadt Cottbus.
15. Oktober 1999. Frankfurt/M. Frankfurter Buchmesse.
Treffen der Mitwirkenden am Nomos-Verlagsstand
23.-27. Oktober 1999. Senftenberg. Neue Bühne Senftenberg.
Autorenlesung und Podiumsdiskussion zum Thema „Prävention - alle zusammen?!“ bei der Aktionswoche „‘Gratwanderung’ Sucht, Drogen und Gewalt - die neue Perspektive?“ der in Zusammenarbeit mit dem Ministerium des Inneren, Potsdam.
Oktober/November 1999. Cottbus.
Projektbeginn: „Freiwilliger Crash-Kurs vor der Hauptverhandlung im Jugendgerichtsverfahren“ in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Lausitz (niederschwelliges und freiwilliges Angebot für straffällig gewordene Jugendliche im Alter von 14 - 23 Jahren mit dem Ziel, Verhaltensänderungen zu bewirken, insbesondere in Bezug auf Konflikt-, Gruppen-, Reflektions- und Kommunikationsfähigkeit)
02.-04. November 1999. Hoyerswerda.
Teilnahme des Cottbuser Jugendrechtshauses am 5. Deutschen Präventionstag „Gesamtgesellschaftliche Prävention“.
07.-13. November 1999. Trier. Deutschen Richterakademie.
Referat: „Das Cottbuser Jugendrechtshaus als Modell für Präventionsarbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen“ im Rahmen der Tagung „Rechtsextremismus - Herausforderung für Gesellschaft und Justiz“.
November 1999. Berlin.
Einladung durch Berliner Frauen Fraktion e.V. zur Pressekonferenz in Berlin „Mischt Euch da nicht ein“ - Handbuch mit Konfliktmodellen aus Berlin und Brandenburg
20. November 1999. Güstrow.
Vorstellung der Idee des Jugendrechtshauses als innovativer Lösungsansatz auf der Fachtagung „Prävention“ des Instituts für soziale Praxis durch Hella Hering-Ebbinghaus.
02. Dezember 1999. Potsdam.
Vorstellung des Jugendrechtshauses anlässlich der Jahresmitgliederversammlung der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ), Landesgruppe Brandenburg.
Dezember 1999. Rostock.
Bericht des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. (Hella Hering-Ebbinghaus) über Erfahrungen der Jugendrechtshäuser Oldenburg und Cottbus zur Tagung des „Initiativkreises Jugendrechtshaus Rostock“.
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2000
21.- 23. Januar 2000. Evangelische Akademie Bad Boll.
„Jugend und (ihr) Recht. Jugendrechtshäuser und andere Angebote“ Dritte Tagung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ) der evangelischen Akademie in Bad Boll und der 5. Gesamtschule Cottbus.
10. Februar 2000. Berlin.
Teilnahme an der Arbeitsgemeinschaft „Mischt Euch da nicht ein!“ beim Berliner Frauen Fraktion e.V. in Berlin Mitte
11. Februar 2000. Hamburg. Justizbehörde.
Vorstellung des Projektes Jugendrechtshaus auf Einladung der Justizsenatorin Dr. Lore Peschel-Gutzeit.
17. Februar 2000. Cottbus.
Mitveranstaltung und Teilnahme an der Podiumsdiskussion der Lausitzer Rundschau „Dialog“ zum Thema: „Gleiches Recht für alle“ mit der Leiterin des Jugendrechtshauses Angela Arlt, Rechtsanwalt Ulrich Böhme, Präsident des Landgerichts und Vorsitzender des Cottbuser Jugendrechtshauses Joachim Dönitz, Oberbürgermeister Kleinschmidt, Direktor des Amtsgerichts Wolfgang Rupieper.
21.-26. Februar 2000. Wustrau.
Referate: „Das Cottbuser Jugendrechtshaus. Ein Präventionsmodell und mehr“ im Rahmen der Tagung „Jugendstrafrecht“ der Deutschen Richterakademie.
23. Februar 2000. Lübbenau.
Arbeitsgespräch mit Arbeiterwohlfahrt Lübbenau/Spreewald und RAA Lübbenau, sowie Rechtsanwältin Hahl wegen Gründung eines Jugendrechtshauses in Lübbenau.
03. März 2000. Hannover.
Vorbereitung der Gemeinschaftstagung „Rechtsradikale Jugendliche und ihre erwachsenen Hintermänner fordern uns heraus“ vom 12.-14. Januar 2001 in Bad Boll bei der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ).
09. März 2000. Rostock.
Teilnahme des Vereins Recht und Gesellschaft e.V.an der Fachtagung: „Offener Initiativkreis Jugendrechtshaus“.
22. März 2000. Hamburg. Justizbehörde.
Vorgründungsversammlung für ein Jugendrechtshaus in Hamburg unter Vorstellung des Cottbuser Jugendrechtshauses durch Joachim Dönitz, Sigrun v. Hasseln und Angela Arlt.
04. April 2000. Lübbenau. Rathaus.
Teilnahme an Podiumsdiskussion „Jugendkriminalität“ anlässlich der Eröffnung der Jugendschutzausstellung „Gratwanderung“ der Stadt Lübbenau unter Teilnahme des Landesverbandes Jugendrechtshaus Brandenburg e.V
05. April 2000. Cottbus.
„Sind Kinder unbelehrbar?“ - Diskussionsveranstaltung für Eltern und Lehrer. Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Pädagogischen Landesinstitut Brandenburg (PLIB), Außenstelle Cottbus, Pädagogischen Lehrer-Fortbildungsinstitut Plib-Außenstelle Cottbus. Oberstudiendirektor Wolf-Dieter Hasenclever, Berlin; Jörg Maywaldt, Deutsche Liga für das Kind, Berlin; Sigrun v. Hasseln, Cottbus; Moderation: Jörg Weiland, Cottbus.
10. Mai 2000. Hamburg.
Zweite Vorgründungsversammlung für ein Jugendrechtshaus in der Hansestadt
17. Mai 2000. Cottbus.
Vorstellung des Jugendrechtshauses anlässlich einer Vorlesungsveranstaltung der Fachhochschule Lausitz in Zusammenarbeit mit einer Studiengruppe der Universität Münster.
16. Juni 2000. Potsdam.
Das Cottbuser Jugendrechtshaus wird Mitglied in der Arbeitsgruppe „Kinder-, Jugend- und Gewaltdelinquenz, Jugendschutz“ des neu gegründeten Landespräventionsrates „Sicherheitsoffensive Brandenburg.“
22. Juni 2000. Potsdam.
„Das Jugendrechtshaus - Orientierungsstätte für junge Menschen in der sozialen Stadt des 21. Jahrhunderts“ Kurztagung aus Anlass eines Informationsbesuches des Vorstands der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ), Landesgruppe Brandenburg.
24. Juni 2000. München.
Der Rechtsphilosoph Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Arthur Kaufmann erklärt sich bereit, Schirmherr des „Vereins Recht und Gesellschaft e.V.“ zu werden.
29. Juni 2000. Cottbus.
Mitveranstaltung und Teilnahme an der Podiumsdiskussion der Lausitzer Rundschau „Dialog“ zum Thema: „Ist die Jugend noch zu retten?“ - Mit der Leiterin des Cottbuser Jugendrechtshauses, Angela Arlt, der Vorsitzenden der Großen Jugendstrafkammer des Landgerichts, Sigrun v. Hasseln, dem Ministerialdirigent Michael Lemke und dem Justizminister Prof. Schelter, beide MDJE, Potsdam.
20. September 2000. Lübbenau.
Gründung des Vereins Jugendrechtshaus Lübbenau e.V.
25.- 29. September 2000. Leipzig. Deutscher Juristentag.
Beteiligung der Vereine „Recht und Gesellschaft e.V.“, „Jugendrechtshaus Brandenburg e.V.“ und „Cottbuser Jugendrechtshaus e.V.“ mit einem Ausstellungsstand und Buchpräsentationen.
28. September 2000. Cottbus. Heinrich-Heine-Gymnasium.
Mitwirkung an der Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin: „Bringt doch eh’ nix ... oder doch?“ - Rechtliche Rahmenbedingungen für Mitbestimmungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen“; Mitwirkungschancen von Kindern und Jugendlichen in den Kommunen: Jugendparlamente als Chance der Politikvermittlung.
29. September - 1. Oktober 2000. Cottbus. Messehallen.
1. Brandenburgisches Präventionsfestival „Es lohnt sich, zu bewegen“ -
06.-07. Oktober 2000. Berlin.
Tagung und Jahresmitgliederversammlung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. unter dem Motto: „Recht und Gesellschaft in Berlin“ mit Erfahrungsaustausch der Vertreter von Jugendrechtshäusern.
13.-15. November 2000. Düsseldorf.
Beteiligung der Vereine „Recht und Gesellschaft e.V.“ und „Cottbuser Jugendrechtshaus e.V.“ am 6. Deutschen Präventionstag mit Vortrag: „Was können Jugendrechtshäuser leisten?“
17. November 2000. Recklinghausen. Justizakademie.
Joachim Dönitz stellt das Jugendrechtshaus vor.
20.-25. November 2000. Trier. Deutsche Richterakademie.
Referat: „Das Cottbuser Jugendrechtshaus als Modell für Präventionsarbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen“ im Rahmen der Tagung „Rechtsextremismus - Herausforderung für Gesellschaft u. Justiz“
Dezember 2000. Potsdam.
„Die Rolle des Strafverteidigers im Jugendstrafverfahren“ - Gemeinsame Fortbildungs- und Diskussionsveranstaltung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V., der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V., LV Brandenburg, des Deutschen Richterbundes, LV Brandenburg und des Deutschen Anwaltvereins
Dezember 2000. Kolpin. Justizakademie.
„Der Crash-Kurs vor der Hauptverhandlung im Jugendstrafverfahren. Persönlichkeitsorientierte Sofortreaktion bei jugendlicher Delinquenz. Entlastung für Justiz und Jugendgerichtshilfe.“ Fortbildungsveranstaltung des Ministeriums für Justiz und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg für Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte, Jugendgerichtshelfer, Bewährungshelfer, Polizeibeamte und Strafverteidiger.
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2001
Januar 2001. Cottbus.
Eine Lawine von Schulanfragen über die Durchführung von Projektveranstaltungen bricht über das Jugendrechtshaus ein.
12.-14. Januar 2001. Evangelische Akademie Bad Boll.
Rechtsradikale Jugendliche. Spiegel der Gesellschaft? Vierte Tagung des Vereins Recht und Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ) und der evangelischen Akademie in Bad Boll. Herr Dönitz diskutiert über das Thema: „Justiz - Ausputzer der Nation?“
22.-27. Januar 2001. Wustrau. Deutsche Richterakademie.
Tagung Jugendkriminalität. Vorstellung des Crashkurses.
28. Februar 2001. Cottbus. Jugendrechtshaus.
Erstgespräche mit Berliner Filmfirma über geplanten Film über das Cottbuser Jugendrechtshaus
01. März 2001. Senftenberg.
Gründung des Jugendrechtshauses Senftenberg
März 2001. Cottbus. Jugendrechtshaus.
Schülerprojekte Rechtsextremismus:
„Springerstiefel, kurze Haare, das ist arisch keine Frage!?“ - „Mein Freund - ein Ausländer.“ - „Waffen - gefährliche Gegenstände?“15. März 2001. Berlin.
Teilnahme am „Forum gegen Rechts“ der Gewerkschaft der Polizei.
15. März 2001. Potsdam. Amtsgericht Potsdam.
„Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte gehen in die Schulen“ - Startschuss für das gemeinsame Schulprojekt Landesverbandes der Jugendrechtshäuser Brandenburg e.V., dem Deutschen Richterbund, Landesverband Brandenburg e.V. und dem Brandenburgischen Anwaltverband
19. März 2001. Cottbus. Jugendrechtshaus.
„Gewalt - Mit mir nicht!“ Feierliche Vertragsunterzeichnung über das Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Polizeipräsidium Cottbus und dem Cottbuser Jugendrechtshaus.
Frühjahr 2001. Cottbus. Jugendrechtshaus.
„Hip oder Hop“. Gemeinschaftsprojekt mit Jugendclub Madlow für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren.
26. März 2001. Cottbus. Jugendrechtshaus.
Jahresmitgliederversammlung 2000. Vortrag der Stadtverordneten und Sprecherin des Cottbuser Aufbruchs, Dr. Martina Münch, zum Thema: „Jugend und Gewalt in Cottbus aus der Sicht einer Stadtverordneten.“
26. März 2001.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet in ihrer Rubrik „Deutschland und die Welt“ auf S. 11 ausführlich über das Cottbuser Jugendrechtshaus.
04. April 2001. Cottbus.
Feierliche Unterzeichnung der Vereinbarung über das Gemeinschaftsprojekt „Gewalt - Mit mir nicht!“ zwischen dem Polizeipräsidenten Jürgen Lüth und dem Vorsitzenden des Cottbuser Jugendrechtshauses, Joachim Dönitz.
16. Mai 2001. Strausberg.
Gründung des Strausberger Jugendrechtshaus.
29. Mai 2001. Bernau.
Gründung des Jugendrechtshauses Bernau.
15.-16 Juni 2001. Rostock.
1. Jahrestreffen der Jugendrechtshäuser.
13.-14. Juli 2001. Potsdam
„Warten, bis sie 14 sind ...“ Chancen und Projekte der Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz Vorstellung des Projektes „Cottbuser Jugendrechtshaus“ - Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Brandenburg, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Justiz
27.-29. September 2001. Cottbus. Messehallen.
2. Brandenburgisches Präventionsfestival. „Begegnungen bereichern“ - Veranstalter: Cottbuser Jugendrechtshaus, Landespräventionsrat, Stadt Cottbus, CMT, Fa. Pe+a, FC Energie Cottbus
28. September - 3. Oktober 2001. Marburg. Deutscher Jugendgerichtstag.
Vorstellung der Jugendrechtshäuser und Vortrag „Rechtspädagogik“
19. Oktober 2001. Cottbus.
Mitwirkung bei der Veranstaltung des Kinderschutzbundes „Erziehung gegen Gewalt“
07. November 2001. Cottbus. Jugendrechtshaus.
Jahresmitgliederversammlung 2001.
08. November 2001. Königs Wusterhausen.
Gründung des Jugendrechtshauses Königs Wusterhausen.
12.-17. November 2001. Trier. Deutschen Richterakademie
Referat Sigrun v. Hasselns: „Das Cottbuser Jugendrechtshaus als Modell für Präventionsarbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen“ im Rahmen der Tagung „Rechtsextremismus - Herausforderung für Gesellschaft und Justiz“.